Tannenträume
Grün steht sie im schönsten Kleid,
Wind rauscht durch die Bäume,
und doch träumt die kleine Tanne schon;
längst ihre Weihnachtsträume.
Sie träumt von Tanz und Glockenspiel
und einem Festtagskleid,
das sie nun ziert in in vollem Glanz,
zu jeder Weihnachtszeit.
Rote Äpfel, Marzipan,
Nüsse Gold bemalt,
die Geschenke unterm Baum;
die kleine Tanne strahlt.
Sie lächelt still in sich hinein,
denn als Tannenbaum,
hofft sie hier noch im grünen Wald:
"Einst werd ich Weihnachtsbaum."
(c) Ch. Telker
*
Traum eines Tannenbaumes
Tännlein grün, im Winterwald,
freut dich die Weihnacht kommt nun bald.
Wirst dann wunderschön geschmückt,
neben dir der Gabentisch.
Kinder tanzen um dich her,
Tännlein freut sich jetzt schon sehr.
Zuckerkringel, an den Zweigen,
so kann sie sich prachtvoll zeigen.
Sie erstrahlt im Glanz der Kerzen,
wird geliebt von ganzem Herzen.
Herrlich ist sie anzuschaun,
ja, das ist ein Weihnachtstraum.
Tännlein bleibst du hier im Wald,
wird`s im Winter bitter kalt.
Hier ist`s wie ein Sommertraum,
Kerzen leuchten in dem Baum.
(c) Christina Telker
*
Tannenträume
Kleines Tännlein sei nicht bange,
im verschneiten Winterwald,
denn es dauert gar nicht lange,
Glöckleins Ton um dich erschallt.
Stehst dann im geschmückten Kleide,
dich umgibt der Kerzen Schein,
wirst verziert mit tausend Dingen,
ja du wirst die Schönste sein.
Unter dir dann die Geschenke,
Kinderaugen voller Glück,
vielleicht denkst du noch so manchmal,
an den Winterwald zurück.
Hier im Wald bist du die Kleinste,
doch beim Fest, in großer Pracht,
wirst von allen hoch geehret,
dann in dieser Wundernacht.
(c) Christina Telker
Tanne im Festglanz
Kleines Tännlein sei nicht bange,
im verschneiten Winterwald,
denn es dauert gar nicht lange,
Glöckleins Ton um dich erschallt.
Stehst dann im geschmückten Kleide,
dich umgibt der Kerzenschein,
wirst verziert mit tausend Dingen,
ja du wirst die Schönste sein.
Unter dir dann die Geschenke,
Kinderaugen voller Glück,
vielleicht denkst du noch so manchmal,
an den Winterwald zurück.
Hier im Wald bist du die Kleinste,
doch beim Fest, in großer Pracht,
wirst von allen hoch geehret,
dann in dieser Wundernacht.
(c) Ch. Telker